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   BFH, 13.04.1994 - II R 93/90   

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BFH, 13.04.1994 - II R 93/90 (https://dejure.org/1994,896)
BFH, Entscheidung vom 13.04.1994 - II R 93/90 (https://dejure.org/1994,896)
BFH, Entscheidung vom 13. April 1994 - II R 93/90 (https://dejure.org/1994,896)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    GrEStG BW § 27 Abs. 2 Nr. 1 (= § 9 Abs. 2 Nr. 1 GrEStG 1983), § 37 Abs. 2 Nr. 1 (= § 19 Abs. 2 Nr. 1 GrEStG 1983); AO 1977 §§ 38, 170 Abs. 1 und 2 Nr. 1, 175 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1

  • Wolters Kluwer

    Grundstücksveräußerer - Konkurs - Anfechtung - Relative Unwirksamkeit - Gegenleistung - Grunderwerbsteuer

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 174, 380
  • NJW-RR 1995, 79 (Ls.)
  • ZIP 1994, 1545
  • BB 1994, 1557
  • BB 1994, 2334
  • DB 1994, 1657
  • BStBl II 1994, 817
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 25.01.1989 - II R 28/86

    Grunderwerbsteuer - GmbH - Umwandlung auf Alleingesellschafter - Gegenleistung -

    Auszug aus BFH, 13.04.1994 - II R 93/90
    Die nachträgliche Gegenleistung kann zwar mit dem Grundstückserwerb nicht mehr kausal verknüpft sein - wie dies für die ursprünglich vereinbarte Gegenleistung erforderlich ist (vgl. BFH-Urteil vom 25. Januar 1989 II R 28/86, BFHE 156, 251, BStBl II 1989, 466) - zwischen ihr und dem Grundstückserwerb muß jedoch ein rechtlicher Zusammenhang bestehen (Urteil vom 12. Dezember 1979 II R 15/76, BFHE 129, 280, BStBl II 1980, 162, 163).
  • BFH, 12.12.1979 - II R 15/76

    Ausübung eines Wiederkaufsrechtes und Grunderwerbsteuer

    Auszug aus BFH, 13.04.1994 - II R 93/90
    Die nachträgliche Gegenleistung kann zwar mit dem Grundstückserwerb nicht mehr kausal verknüpft sein - wie dies für die ursprünglich vereinbarte Gegenleistung erforderlich ist (vgl. BFH-Urteil vom 25. Januar 1989 II R 28/86, BFHE 156, 251, BStBl II 1989, 466) - zwischen ihr und dem Grundstückserwerb muß jedoch ein rechtlicher Zusammenhang bestehen (Urteil vom 12. Dezember 1979 II R 15/76, BFHE 129, 280, BStBl II 1980, 162, 163).
  • BFH, 24.02.1982 - II R 4/81

    Zur Grunderwerbsteuer bei Verlängerung eines Erbbaurechts

    Auszug aus BFH, 13.04.1994 - II R 93/90
    Im Regelfall handelt es sich dabei um Leistungen, die vom Erwerber zusätzlich zu der beim Erwerbsvorgang selbst bereits vereinbarten Gegenleistung, also nachträglich, gewährt werden (vgl. BFH-Urteil vom 24. Februar 1982 II R 4/81, BFHE 136, 146, BStBl II 1982, 625), um sich das Eigentum am Grundstück zu verschaffen oder zu erhalten.
  • BFH, 28.06.1989 - II R 4/87

    Berechnung der Grunderwerbsteuer ohne Vorliegen eine zusätzlichen Gegenleistung

    Auszug aus BFH, 13.04.1994 - II R 93/90
    Der erforderliche rechtliche Zusammenhang zwischen dem - infolge Vereinbarung eines weit unter dem tatsächlichen Wert der Eigentumswohnungen liegenden Kaufpreises - anfechtbaren Grundstückskaufvertrag und der nach Konkurseröffnung und erfolgter Anfechtung des Erwerbsvorgangs nachträglich für das Behaltendürfen der Wohnungen zusätzlich gezahlte Vergleichsbetrag ist deshalb im Streitfall vorhanden (vgl. hierzu auch BFH-Urteil vom 28. Juni 1989 II R 4/87, BFH/NV 1990, 592).
  • BFH, 03.04.1951 - II 152/50 S

    Voraussetzungen für das Entstehen einer Grunderwerbssteuerschuld - Beginn der

    Auszug aus BFH, 13.04.1994 - II R 93/90
    Das Gesetz knüpft die Steuer an die zusätzliche Leistung; dieses Tatbestandsmerkmal ist deshalb auch erst mit der Vereinbarung der zusätzlichen Gegenleistung erfüllt (vgl. schon BFH-Beschluß vom 3. April 1951 II 152/50 S, BFHE 55, 261, BStBl III 1951, 100).
  • FG Bremen, 09.08.2021 - 2 K 77/21

    Zugehörigkeit von Vergütungen für nachträglich vereinbarte Sonderwünsche zur

    Die Gewährung der nachträglichen zusätzlichen Leistung könne auch nicht im Sinne von § 175 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 AO auf den Erwerbsvorgang nach § 1 Abs. 1 GrEStG zurückwirken, weil mit ihr ein eigenständiger Steuertatbestand verwirklicht werde (BFH, Urteil vom 13. April 1994 II R 93/90, BFHE 174, 380 , BStBl II 1994, 817 , juris Rz 16).

    Die beiden tatbestandsmäßigen Voraussetzungen bedürften allerdings eines rechtlichen Zusammenhangs, um die Rechtsfolge des § 9 Abs. 2 Nr. 1 GrEStG auszulösen (BFH, Urteile vom 12. Dezember 1979 II R 15/76, BFHE 129, 280 , BStBl II 1980, 162 , juris Rz 9; in BFHE 174, 380 , BStBl II 1994, 817 , juris Rz 12 f.).

    BFH, Urteil in BFHE 174, 380 , BStBl II 1994, 817 -.

    Zwischen der nachträglichen Gegenleistung und dem Grundstückserwerb müsse ein rechtlicher Zusammenhang bestehen (BFH, Urteile in BFHE 174, 380 , BStBl II 1994, 817 ; in BFHE 213, 239 , BStBl II 2006, 604 ).

    Dieses Tatbestandsmerkmal ist erst mit der Vereinbarung der zusätzlichen Leistung erfüllt (vgl. BFH, Urteil in BFHE 174, 380 , BStBl II 1994, 817 , juris Rz 16 m. w. N.).

    c) Die Leistungen für Sonderwünsche in Höhe von insgesamt 34.940,80 EUR stellen zusätzliche Leistungen im Sinne von § 9 Abs. 2 Nr. 1 GrEStG dar, für die Grunderwerbsteuer in einem selbständigen Steuerbescheid festzusetzen ist, der neben den den ursprünglichen Erwerbsvorgang betreffenden Bescheid tritt (vgl. BFH, Urteile in BFHE 174, 380 , BStBl II 1994, 817 , juris Rz 17; vom 28. März 2007 II R 57/05, BFH/NV 2007, 1537 , juris Rz 15 m. w. N.).

    Daraus folgt, dass eine Leistung mit dem seinerzeitigen Erwerb in einem rechtlichen Zusammenhang stehen muss, soll sie zur Gegenleistung für diesen Erwerbsvorgang gehören (BFH, Urteile in BFHE 129, 280 , BStBl II 1980, 162 , juris Rz 9; in BFHE 136, 146 , BStBl II 1982, 625 , juris Rz 16; in BFHE 174, 380 , BStBl II 1994, 817 , juris Rz 12 f.; in BFH/NV 2003, 818 , juris Rz 21).

    § 9 Abs. 2 Nr. 1 GrEStG erfasst nach ständiger Rechtsprechung des BFH (Urteile in BFHE 129, 280 , BStBl II 1980, 162 , juris Rz 9; in BFHE 136, 146 , BStBl II 1982, 625 , juris Rz 16; in BFHE 174, 380 , BStBl II 1994, 817 , juris Rz 12 f.; in BFH/NV 2003, 818 , juris Rz 21) alle zusätzlichen Leistungen, die mit dem Grundstückserwerb in einem rechtlichen Zusammenhang stehen, wobei ein derartiger rechtlicher Zusammenhang besteht, wenn sich bereits aus dem ursprünglichen Vertrag, also dem Kaufvertrag oder Kauf- und Werkvertrag, - sei es unmittelbar oder über allgemeine Rechtsgrundsätze (z. B. Treu und Glauben) - ein Anspruch auf die spätere zusätzliche Leistung ableiten lässt (BFH, Urteil in BFH/NV 2003, 818 , juris Rz 21).

  • BFH, 26.04.2006 - II R 3/05

    Zeitpunkt der Verwirklichung des Steuertatbestandes des § 9 Abs. 2 Nr. 1 GrEStG

    Die Gewährung der nachträglichen zusätzlichen Leistung kann auch nicht i.S. von § 175 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 AO 1977 auf den Erwerbsvorgang nach § 1 Abs. 1 GrEStG zurückwirken, weil mit ihr ein eigenständiger Steuertatbestand vervollständigt wird (BFH-Urteil vom 13. April 1994 II R 93/90, BFHE 174, 380, BStBl II 1994, 817, 819).

    Die beiden tatbestandsmäßigen Voraussetzungen bedürfen allerdings eines rechtlichen Zusammenhangs, um die Rechtsfolge des § 9 Abs. 2 Nr. 1 GrEStG auszulösen (BFH-Urteile vom 12. Dezember 1979 II R 15/76, BFHE 129, 280, BStBl II 1980, 162, sowie in BFHE 174, 380, BStBl II 1994, 817, 818).

  • BFH, 22.11.1995 - II R 26/92

    Festsetzung der Grunderwerbsteuer für mehrere durch einen Vertrag erworbene

    Die aufschiebend bedingte Gegenleistung ist insoweit genauso zu beurteilen wie eine nachträglich vereinbarte Gegenleistung (zu dieser vgl. Senatsurteil vom 13. April 1994 II R 93/90, BFHE 174, 380, BStBl II 1994, 817).

    Es liegt ein neuer Grunderwerbsteuerfall vor, der eine Steuerfestsetzung durch einen zusätzlichen (selbständigen) Steuerbescheid zuläßt und gebietet (vgl. zur nachträglich vereinbarten Gegenleistung Senatsurteil in BFHE 174, 380, BStBl II 1994, 817).

  • FG Brandenburg, 23.11.2004 - 3 K 2358/01

    Nachträgliche Änderung des Kaufvertrages; Änderung der grunderwerbsteuerlichen

    Ausreichend, aber auch notwendig ist es daher, wenn zwischen ihr und dem Grundstückserwerb ein rechtlicher Zusammenhang besteht (BFH, Urteil vom 13.04.1994 - II R 93/90 -, BStBl II 1994, 817; Sack, in Boruttau, a.a.O., § 9 Rdn. 576 f.).

    Das Gesetz knüpft die Steuer an die zusätzliche Leistung; dieses Tatbestandsmerkmal ist deshalb auch erst mit der Vereinbarung der zusätzlichen Gegenleistung erfüllt (vgl. BFH, Beschluss vom 03.04.1951 - II 152/50 S -, BStBl III 1951, 100; BFH, Urteil vom 13.04.1994 - II R 93/90 -, a.a.O.; vgl. auch BFH, Urteil vom 22.11.1995 - II R 26/92 -, BStBl II 1996, 162 ).

    Der Erlass eines den Gesamtvorgang umfassenden Änderungsbescheids kommt deshalb nicht in Betracht (BFH, Urteil vom 13.04.1994 - II R 93/90 -, a.a.O.; BFH, Urteil vom 22.11.1995 - II R 26/92 -, a.a.O.).

    Die Kaufpreisanpassung stellt daher selbst gerade keinen Erwerbsvorgang im Sinne von § 1 Abs. 1 bis 3 GrEStG dar, so dass für die Anwendung des § 11 Abs. 1 GrEStG in der Fassung des Gesetzes vom 20.12.1996 die allgemeinen Vorschriften gelten, mithin § 38 AO (vgl. Viskorf, in Boruttau, a.a.O., § 23 Rdn. 14 a.E., 21, unter Hinweis auf BFH, Urteil vom 13.04.1994 - II R 93/90 -, a.a.O.).

  • BFH, 20.09.1999 - III R 33/97

    Investitionszulage bei Mischbetrieben

    Der BFH hat zwar die Umdeutung einer selbständigen Revision in eine unselbständige Anschlußrevision (vgl. BFH-Beschluß vom 11. Januar 1972 VII R 26/69, BFHE 104, 286, BStBl II 1972, 351) und ebenso den Übergang zur Anschlußrevision (vgl. BFH-Urteil vom 13. April 1994 II R 93/90, insoweit amtlich nicht veröffentlicht) für zulässig beurteilt und derartige Erklärungen zugleich als Rücknahme der Hauptrevision gewertet.
  • BFH, 06.03.1996 - II R 102/93

    Grunderwerbsteuergesetz des Landes Baden-Württemberg nicht mehr revisibel;

    Zwar ist es nach Auffassung des Senats für die Revisibilität von landesrechtlichen Vorschriften ausreichend, wenn diese wenigstens noch zum Zeitpunkt der Einlegung der Revision besteht (vgl. Senatsurteil vom 13. April 1994 II R 93/90, BFHE 174, 380, BStBl II 1994, 817).
  • BFH, 12.06.1996 - II R 3/93

    Zur Prüfungspflicht des FA bei der Steuerbefreiung nach dem früheren GrEStWoBauG

    Jedoch bejaht der erkennende Senat in nunmehr ständiger Rechtsprechung die Revisibilität landesrechtlicher Vorschriften dann, wenn diese noch im Zeitpunkt der Einlegung der Revision bestand (vgl. z. B. Senatsentscheidungen vom 8. November 1995 II R 16/92, BFH/NV 1996, 357; vom 13. April 1994 II R 93/90, BFHE 174, 380, BStBl II 1994, 817, und vom 18. Mai 1994 II R 119/90, BFH/NV 1995, 267).
  • FG Sachsen, 27.11.2002 - 3 K 1383/99

    Rechtmäßigkeit der Einbeziehung von Kosten für die Errichtung eines Gebäudes in

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  • BFH, 25.06.2003 - II R 39/01

    Grunderwerbsteuer bei Erwerbsverzicht durch Dritte

    Sie ist --ebenso wie im Falle nachträglicher Leistungen gemäß § 9 Abs. 2 Nr. 1 GrEStG (dazu Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 13. April 1994 II R 93/90, BFHE 174, 380, BStBl II 1994, 817; vom 22. November 1995 II R 26/92, BFHE 179, 177, BStBl II 1996, 162)-- durch einen neuen (zusätzlichen) Bescheid zu erfassen.
  • FG Sachsen-Anhalt, 27.11.2002 - 3 K 1383/99

    Besteuerung des Erwerbs aufgrund einheitlichen Vertragswerks in mehreren

    Ein eigener Steuerbescheid kann bei Vorliegen eines Steuerbescheides für einen Lebenssachverhalt also nur dann erlassen werden, wenn dieser Sachverhalt einen anderen oder einen neuen Steuertatbestand als den bereits Festgesetzten betrifft (vgl. BFH, Urteil vom 15.06.1994, II R 120/91, BStBl II 1994, 819 zu § 17 des Grunderwerbsteuergesetzes - GrEStG - Urteil vom 13.04.1994, II R 93/90, BStBl II 1994, 817 und vom 22.11.1995, II R 26/92, BStBl II 1996, 162, die beiden letzten Entscheidungen ergingen zu § 9 Abs. 2 Nr. 1 GrEStG ).

    ee) Es liegt in der werkvertraglichen Gegenleistung vom 01.12.1993 auch keine nachträgliche zusätzliche Gegenleistung in Bezug auf die Verpflichtung zur Grundstücksübereignung im Sinne von § 9 Abs. 2 Nr. 1 GrEStG vor, die den Erlass eines Ergänzungsbescheids erlaubt hätte (vgl. zu solchen Fallkonstellationen BFH, Urteile vom 13.04.1994, II R 93/90, BStBl II 1994, 817 und vom 22.11.1995, II R 26/92, BStBl II 1996, 162,).

  • BFH, 26.04.1995 - II R 6/94

    Das Grunderwerbsteuergesetz NW ist seit 1. Januar 1993 kein revisibles Recht mehr

  • FG Köln, 14.05.2014 - 5 K 1515/11

    Insolvenzbedingter Kaufpreisausfall wirkt nicht zurück

  • BFH, 09.11.1994 - II B 142/93

    Anforderungen an die inhaltliche Bestimmtheit von Grunderwerbsteuerbescheiden -

  • BFH, 26.06.1996 - II R 31/93

    Wegfall der Auswahlmöglichkeit unter mehreren Steuersubjekten nach Verfristung

  • BFH, 30.07.1993 - II R 16/92

    Aufhebung eines Grunderwerbsteuerbescheids auf Grund abgelaufener

  • BFH, 04.09.1996 - II R 67/95

    Revisionsgerichtliche Überprüfung der Frage der Erfüllung des Tatbestands des § 1

  • BFH, 17.01.1996 - II R 88/94

    Revisibilität von landesrechtlichen Vorschriften des Grunderwerbsteuerrechts -

  • FG Niedersachsen, 05.05.2021 - 7 K 208/19

    Einbeziehen von Kosten für zusätzliche Leistungen in die grunderwerbsteuerliche

  • FG Münster, 04.03.2004 - 8 K 4930/02

    Zusätzliche Gegenleistung i.S.v. § 9 Abs. 2 Nr. 1 GrEStG

  • BFH, 28.06.1995 - II R 36/94

    Fehlerhafte Beurkundung der Zustellung durch Missachtung der Formerfordernisse

  • BFH, 19.10.1995 - II R 63/92

    Beteiligung des Gesellschafters an der Personengesellschaft ohne kapitalmäßige

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